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Ministranten führen Krippenspiel auf

Alle Jahre wieder findet in Leahad die Kinderchristmette statt. Das begeisternde Krippenspiel wurde von den Ministranten der Pfarrei aufgeführt. Einstudiert wurde es mit Pfarrer Stefan Gast. Musikalisch wurde die Mette von den Bands "Chain-Breakers" und "Paradise-Band" und dem Kinderchor "Die wilden Kirchenmäuse", unter der Leitung von Barbara und Michael Schnur gestaltet.

Bundestagsabgeordneter Lange unterstützt Kirchenrenovierung

Auf dem Bild von links: Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange und
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer
Auch Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange hat sich schon das Leonhardströpferl beim Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Hans Schweizer gesichert und unterstützt damit die Kirchenrenovierung der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen.
Er werde den Wein auch an Weihnachten und zu verschiedenen Anlässen an seine Freunde und Bekannten verschenken, so Lange.

Heimatverein unterstützt Kirchenrenovierung

Bei der Weihnachtsfeier des Heimatvereins überreichte die Vorstandschaft Herrn Pfarrer Stefan Gast und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Hans Schweizer eine Spende in Höhe von 1.000 ¤ für die bevorstehende Kirchenrenovierung.
Diese Summe konnte durch den Verkauf von Kaffee und Kirchal beim Aufziehen der Zachäusfahne am Vortag des Kirchweihfestes erzielt werden. Pfarrer Stefan Gast bedankte sich im Namen der Pfarrei herzlich für die große Spende und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass der Heimatverein bei vielen kirchlichen Veranstaltungen mitwirke.

Pfarrei Inchenhofen in Mariazell

Der diesjährige Ausflug der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen führte Pfarrer Gast und seine 54 Mitreisenden ins Nachbarland Österreich. Nach einem Gottesdienst und einer Kirchenführung in der St. Leonhardskirche in Aigen am Inn wurde bald die Grenze passiert. Nach der Besichtigung der fertig renovierten Wallfahrtskirche Maria Taferl erlebte die Reisegruppe eine interessante und mit Humor gewürzte Führung durch das Stift Melk. Am Abend wurde das Ziel Mariazell erreicht.
Den nächsten Vormittag verbrachte die Gruppe mit einer Messe am Gnadenaltar und Führungen in der Kirche, der Schatzkammer und im Ort. Am Nachmittag stand ein Ausflug durch die nähere Umgebung auf dem Programm.
Der dritte Tag führte die Reisenden nach Wien, wo nach einer Stadtführung und kurzem Aufenthalt in der Innenstadt ein Abstecher zum Pallottiheim gemacht wurde, in dem es nach der Feier der Heiligen Messe eine Erfrischung gab.
Der letzte Tag begann mit der Abreise aus Mariazell und führte durch die schöne Landschaft zum Stift Admont und zum Wolfgangsee. Dort feierte die Gruppe ihren letzten gemeinsamen Gottesdienst, bevor es weiter nach Hause ging. Bei der Abfahrt am Wolfgangsee war selbst der Himmel zu Tränen gerührt - von da an regnete es bis Inchenhofen.

Weihnachtsgruppenstunde

Die Inchenhofener und Sainbacher Minis der 4. und 5. Klassen haben zusammen eine Weihnachtsgruppenstunde gefeiert.
Zuerst wurde bei Kinderpunsch und Weihnachtsgebäck die Geschichte "Der Hirtenjunge und sein Weihnachtsgeschenk" vorglesen, bevor die Kinder dann ihre schönen Weihnachtskarten bastelten. Zum Abschluss wurden mehrere Runden von dem beliebten Spiel "Kartenrutschen" gespielt.

Pfarrei dankt den vielen Helfern und Angestellten

Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer dankte allen, die mit ihrem Engagement die Pfarrgemeinde bereichern und sie so lebendig halten. Pfarrer Gast bedankte sich anschließend bei den vielen Helfern, die sich im Alltag immer wieder Zeit für Gott nehmen und ihre Ideen in der Pfarrei mit einbringen.Musikalisch gestaltet wurde der besinnliche Teil von der Musikgruppe "Fünf Jahressaiten".
Bereits zur Tradition geworden ist der Stehempfang der Pfarrei Inchenhofen. Diesen Empfang nimmt die Pfarrei jedes Jahr zum Anlass, um den vielen ehrenamtlichen Helfern und den Angestellten der Pfarrei ein herzliches Vergelt`s Gott zu sagen.
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer dankte allen, die mit ihrem Engagement die Pfarrgemeinde bereichern und sie so lebendig halten. Ebenfalls bedankte er sich bei Pfarrer Stefan Gast für sein Engagement und seelsorgerisches Bemühen in unserer Pfarrei.
Pfarrer Gast bedankte sich anschließend bei den vielen Helfern, die sich im Alltag immer wieder Zeit für Gott nehmen und ihre Ideen in der Pfarrei mit einbringen. Ebenfalls freue er sich, dass in unserer Pfarrgemeinde immer einiges für Jung und Alt geboten sei.
Musikalisch gestaltet wurde der besinnliche Teil von der Musikgruppe "Fünf Jahressaiten", die es bereits seit fünf Jahren gibt und auch verschiedene Geschichten zum Kirchenjahr mit einbrachten.
Der Abend klang bei einem guten Abendessen und bei gemütlichem Beisammensein aus.

Singworkshop

Am Buß- und Bettag fand im Hollenbacher Pfarrheim ein Singworkshop unter dem Motto "Nie mehr allein" statt.
Die Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen lud dazu Kinder der 3. und 4. Klassen und den Kinderchor die "Wilde Kirchenmäuse" ein.
Der Tag wurde von zwei Mitarbeiterinnen des Gebetshauses Augsburg gestaltet, die schon viele Musicals mit Kindern einstudierten. Neben Gesang, Rhythmik und Tanz wurden den Kindern einige biblische Geschichten nahe gebracht. So hatten zwei Handpuppen-Schafe durchaus eindrucksvolles über den Psalm 23 zu erzählen.
Ein leckeres Mittagessen wurde von Lucia Bradl und Maria Brummer gezaubert, damit die Kinder mit vollem Schwung eine tolle Gemeinschaft erleben konnten.
Abgerundet wurde der Singworkshop mit einem stimmungsvollen Gottesdienst. Pfarrer Stefan Gast lud die Kinder zu Beginn ein, vom Tag zu erzählen. Er war sichtlich begeistert von den Darbietungen zur musikalischen Umrahmung der heiligen Messe.

Kulinarisches aus Leahad

Im Kochbuchteam waren (hinten von links): Hans Schweizer, Pfarrer Stefan Gast und Leonhard Lohner jun. sowie (vorne von links) Johanna Wittkopf, Maria Kröpfl, Sabine Schweizer und Barbara Schnur.Das neue Kochbuch aus Leahad
Inchenhofener Pfarrgemeinderat stellt Koch- und Backbuch vor
Endlich ist es soweit: Der Leahader Pfarrgemeinderat stellt das druckfrische Koch- und Backbuch "Kulinarisches aus Leahad" vor.
Das gerade ein Pfarrgemeinderat ein Kochbuch erstellt, scheint im ersten Moment ungewöhnlich. Anlässlich der bevorstehenden Kirchenrenovierung der Wallfahrtskirche St. Leonhard hatte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer die Idee zu diesem Buch. Zusammengestellt wurde das Koch- und Backbuch vom Kochbuchteam des Pfarrgemeinderats, in dem Pfarrer Stefan Gast, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer, Sabine Schweizer, Leonhard Lohner, Maria Kröpfl, Johanna Wittkopf und Barbara Schnur sind.
Da sich aus der Pfarrei sehr viele Damen, aber auch Herren, dazu bereit erklärt haben ihre Lieblingsrezepte mit in das Koch- und Backbuch einzubringen, sind so über 200 Rezepte zusammen gekommen. Im Buch findet man Vor- und Hauptspeisen, Suppen, Salate, Brotaufstriche, Nachspeisen, Kuchen, Getränke und allerlei Rezepte aus Inchenhofen.
Bayerische Klassiker wie Bayerischer Obatzda und Schmalznudeln, Appetit machende Rezepte wie Leonhardstopf, gefüllte Brezen, Eiskaffee-Torte oder Amaretti-Eis finden sich im Buch ebenso, wie auch internationale Spezialitäten. Seine Lieblingsrezepte brachte auch der indische Kaplan Pater Joji John ein.
Viel Zeit und Telefonate waren nötig, Rezepte zu sammeln, auf Richtigkeit zu prüfen, Korrekturen zu lesen, um das Buch zu gestalten und zu entwerfen, um Angebote einzuholen, usw.
Fast alle Rezepte, die abgegeben wurden, sind auch in diesem Buch abgedruckt. Aussortiert wurden Rezepte, die sich sehr ähnlich waren. "Wir sind stundenlang gesessen und haben die Rezepte sortiert", erinnert sich Schweizer. Da einige Rezepte in Handschrift geschrieben waren, haben viele Helferinnen die Rezepte noch einmal abgeschrieben. Schließlich entschloss man sich, die Rezeptspender nicht im Büchlein abzudrucken, da einige nicht genannt werden möchten. Der Erlös des Koch- und Backbuches wird für die Kirchenrenovierung der Wallfahrtskirche verwendet.
Bei kurzen Rezepten wurden noch Tischgebete ergänzt.
Ebenfalls brachte Herr Pfarrer Stefan Gast lustige Witze und seine Lieblingsrezepte mit ein.
Bezogen werden kann das Buch "Kulinarisches aus Leahad" ab Sonntag, den 28. November für 12,50 ¤ beim Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer (Tel. 08257 8943) oder im Pfarrbüro Inchenhofen (Tel. 08257 1220).

Benefizkonzert in der Wallfahrtskirche

Benefizkonzert in der Wallfahrtskirche begeistert zahlreiche Zuhörer
Junge schwäbische Chor- und Orchester-Elite spielen für Kirchenrenovierung
Anlässlich der bevorstehenden Renovierung der Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen gaben das Junge Vokalensemble Schwaben und das Junge Projektorchester Augsburg unter der Leitung von Frau Andrea Huber ein Benefizkonzert in Inchenhofen. Zahlreiche Besucher waren begeistert von den beiden vorgetragenen Musikstücken "Stabat mater" von Francis Poulenc und dem Psalm 42 "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser" von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Beide Musikstücke stammen aus der Romantik und dem Expressionismus.
Herzlich begrüßt wurde das junge schwäbische Chor- und Orchester von Pfarrer Stefan Gast, der auf die Besinnung und Harmonie einstimmte.
Das Junge Vokalensemble Schwaben der Schülerakademie Schwaben unter der Gründung, Organisation und Leitung von Andrea Huber existiert mit derzeit 56 Mitgliedern bereits seit 6 Jahren und wurde in den letzten Jahren mit zahlreichen Konzertprojekten wie Orffs Carmina Burana, Peer Gynt, Haydns Schöpfung und im Rahmen von "Mehr Musik" in München weit über die Grenzen Augsburgs bekannt. Junge begabte und motivierte Sängerinnen und Sänger im Alter von 14 bis 24 Jahren, aus derzeit 21 Bildungseinrichtungen Schwabens, bekommen so die Möglichkeit musikalisch gefördert zu werden und die Gelegenheit, in großen Konzertprojekten teilzunehmen.
Das Junge Projektorchester Augsburg setzt sich aus Schülern, ehemaligen Schülern, Studenten und Berufsmusikern des Landkreises Augsburg zusammen und wurde speziell mit dem Jungen Vokalensemble Schwaben zusammengeführt.
Hervorragend gesungen hat auch die 22-jährige Solistin Jasmin Maria Hörner. Sie ist mehrfache erstplatzierte Preisträgerin vom Bundeswettbewerb von "Jugend musiziert", sowie Preisträgerin des Internationalen Meistersingerwettbewerbs in Neustadt 2009 und 2010. Ebenfalls war sie schon in einigen Aufführungen im Theater Augsburg zu hören. Bereits mit 11 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht.
Im Soloquintett in Psalm 42 Nr. 6 wurde die Solistin von den herausragenden Tenören Michael Etzel, Daniel Thomas und den phantastischen Bässen Elias Zimmermann und David Siersetzki begleitet.
Somit gaben ca. 100 Sänger/innen und Musiker/innen im Altarraum der Wallfahrtskirche ein fabelhaftes Konzert.

Erntedank in Inchenhofen

Viel Obst, Gemüse und Getreide war heuer wieder auf dem Erntedankaltar in Inchenhofen zu sehen, der vom Blumen- und Gartenbauverein aufgebaut wurde. Auch die Kinder der Kinderkirche erfuhren, warum das Erntedankfest gefeiert wird und dass es nicht selbstverständlich ist jeden Tag einen reich gedeckten Tisch zu haben.
Darum soll man jeden Tag Gott für das Essen danken.

Pferdebesitzer treffen sich für Leonhardiritt

Eine lange Tradition hat in Inchenhofen das alljährliche Pferdebesitzertreffen vor dem Leonhardiritt. Das Leonhardikomitee nutzt diesen Anlass immer, um sich bei den Pferdebesitzern für ihre langjährige Treue zu bedanken und um wichtige Informationen für den diesjährigen Umritt weiterzugeben. Wie Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees in der Ansprache betonte, seien viele Pferdebesitzer durch ihre langjährige Teilnahme am Umritt fest verwurzelt und prägen somit das katholisch bayerische Brauchtum mit. Einige der Pferdebesitzer nehmen schon seit 1965 ununterbrochen am Umritt teil.
Ein besonderes Vergelt's Gott sprach Schweizer dem Pferdebesitzer Benno Reichhold aus, der seit 40 Jahren mit seinen Pferden teilnimmt. Er durfte sich über eine Urkunde und ein Marktwappen von der Gemeinde, überreicht durch Bürgermeister Karl Metzger freuen. Pfarrer Stefan Gast, sowie Bürgermeister Metzger bedankten sich bei den Pferdebesitzern für ihre langjährige Treue.

Fahrzeugsegnung in Leahad

Viele Autos, Fahrräder und Motorräder wurden am letzten Sonntag in Leahad gesegnet. Nach einer kurzen Andacht stieg Pfarrer Stefan Gast mit den Ministranten in ein Cabrio um die Fahrzeuge an den Straßenrändern mit Weihwasser zu besprengen. Extra angereist ist auch der Motorsportclub aus Mering, der jedes Jahr eine Christopherusfahrt unternimmt.

Weinverkauf für Kirchenrenovierung

Weinverkauf für Kirchenrenovierung / Koch- und Backbuch geplant
Anlässlich der Kirchenrenovierung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen plant der Pfarrgemeinderat verschiedene Aktionen.
Schon bei den historischen Markttagen hat der Pfarrgemeinderat einen Rot- bzw. Weißwein mit dem Aufdruck "Leonhardströpferl" und der Wallfahrtskirche vorgestellt, der auch in Gläsern ausgeschenkt wurde. Der Rotwein ist ein halbtrockener Dornfelder und der Weißwein ein würziger Kabinett aus Rheinhessen.
Ebenso plant der Pfarrgemeinderat ein Koch- und Backbuch, das Hauptspeisen, Nachspeisen, Backwaren bis hin zu Tischgebeten beinhalten soll. Dieses Buch wird bis Weihnachten erscheinen.
Die Kirchenrenovierung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard soll nächstes Jahr beginnen. Die Kosten werden auf 1,5 Millionen Euro geschätzt, wovon die Pfarrei einen Teil selbst zu tragen hat.
Bezogen werden kann der Wein ab sofort auch bei Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Hans Schweizer (Tel. 08257 8943 oder per E-Mail unter schweizer@inchenhofen.com) oder im Pfarrbüro (Tel. 08257 1220 oder Fax 08257 997238).
Der Wein kann einzeln, kartonweise oder als Geschenk verpackt erworben werden.

Feuerwehr spendet gesamten Erlös

Kaffee und Kuchen für Kirchenrenovierung
Nach der Fahrzeugweihe, die die Feuerwehr Inchenhofen organisierte, wurde zu Kaffee und Kuchen am Feuerwehrhaus eingeladen. Den gesamten Erlös überreichten am Abend Kommandant Richard Hartmann, 1. Vorstand Thomas Heilgemeir und 2. Vorstand Hans Hundseder. Pfarrer Stefan Gast und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer bedankten sich bei der gesamten Feuerwehr Inchenhofen für ihre Mithilfe und für die großzügige Spende.
"Es ist selbstverständlich, einen Teil für die Kirchenrenovierung beizutragen", so Kommandant Hartmann. "Der Anfang ist gemacht. Auch ein kleiner Teil trägt zum Ganzen bei", so Pfarrgemeinderatsvorsitzender Schweizer.
Weiterhin kann auch der Rot- bzw. Weißwein mit dem extra für die Kirchenrenovierung entworfenen Etikett "Leonhardströpferl" und der Wallfahrtskirche im Pfarrbüro (08257/1220) oder beim Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Hans Schweizer (08257/8943) erworben werden. Der gesamte Erlös fließt in die Kirchenrenovierung. Die Renovierung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard soll nächstes Jahr beginnen. Insgesamt werden die Kosten auf 1,5 Millionen Euro geschätzt, wovon die Pfarrei einen Teil selbst zu tragen hat. Weitere Spenden sind herzlich willkommen.

Ministrantenübernachten

Riesiger Spaß beim Ministrantenübernachten
Vom 06. auf 07.09.2010 durften die Ministranten der kommenden 5. und 6. Klasse im Pfarrsaal übernachten. Einige tolle Aktionen standen auf dem Programm. Bei sonnigem Wetter fanden die Begrüßung und die Anfangsspiele, wie z.B. „Drei auf der Bank“, im Pfarrgarten statt. Danach wurden die Minis in zwei Workshops aufgeteilt, die eine Hälfte durfte den Speicher und verschiedene Lagerräume der Kirche anschauen. Die Minis staunten nicht schlecht, als wir gruslige und steile Treppen hinaufstiegen. Jeder durfte vom Dachfenster Inchenhofen von oben bewundern. Die andere Hälfte schnitzte aus Speckstein verschiedene Kunstwerke. Beispielsweise wurden ein Fisch, eine Eidechse, ein Teelichthalter oder ein Handschmeichler gefertigt.
Selbstverständlich wurde nach der ersten Runde getauscht, sodass jeder Mini jeden Workshop einmal besuchte.
Nach den Workshops stand eine Fantasiereise an, in der jeder Mini zur Besinnung und Ruhe fand. Bei der Geschichte „Die Muschel und der Fisch“ stellten alle fest, dass jeder Mensch einzigartig ist und etwas Besonderes in sich trägt. Nach dem gemeinsamen Pizzaessen wurden am Lagerfeuer Gruselgeschichten und Witze erzählt, Lieder gesungen und Spiele gespielt. Vor dem Einschlafen haben alle gemeinsam noch einen DVD angeschaut. Nach der kurzen Nacht, hat laute Musik die Minis am Morgen aufgeweckt.
Nachdem alle Minis „munter“ waren, fand mit Pfarrer Stefan Gast ein gemeinsames Morgenlob und das Abschlussfrühstück statt.
Geleitet wurde das Ministrantenübernachten von Sandra Schweizer und Simon Strobl.

Kinderkirche in Inchenhofen

In Inchenhofen findet monatlich eine Kinderkirche für Kinder vom 4. Lebensjahr bis zur 2. Klasse statt.
Dieses Angebot nehmen ca. 35 bis 40 Kinder an und kommen dann jeweils sonntags um 9.30 Uhr in den Pfarrsaal. Dort wird eine Bibelstelle, meist das Sonntagsevangelium, thematisch und theologisch aufbereitet und mit Liedern und Spielen vertieft.
Pünktlich zum Vaterunser Gebet feiern die Kinder dann den Gottesdienst in der Pfarrkirche mit.
Die Kinderkirche besteht seit 2006 und wird vom Team Barbara Schnur, Karin Heinrich, Marianne Menhard und Silvia Thurner vorbereitet und durchgeführt.
Letzten Sonntag wurden 10 Kinder der Kinderkirche Inchenhofen verabschiedet. Sie waren eifrige Teilnehmer und feierten regelmäßig den Kinderkirchen-Gottesdienst mit. Ab September besuchen sie die 3. Klasse und werden deshalb den kompletten Gottesdienst in der Kirche mitfeiern. Als Erinnerung erhielten die Kinder eine Halskette mit einem Fischsymbol.

Ministrantenausflug 2010

Ministranten werfen einen Blick hinter die Kulissen Über 70 Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen durften gemeinsam einen Ausflug in die Bavaria Filmstadt nach München unternehmen. Nach einem turbulenten "Snowboardritt" in der Simulationsachterbahn besichtigten die Ministranten die Außenkulissen der Vorabendserie Marienhof, die Kulissen von "Wicky und die starken Männer", "Sturm der Liebe", "Das Boot" und "Der Baader Meinhof Komplex". Einige Ministranten durften sogar einen Kurzfilm in den Originalkulissen von "Traumschiff Surprise" drehen. Ebenfalls beeindruckt waren die Ministranten von der spannenden und mitreißenden Stunt-Show.

Geistliche Rat Josef Dunau zu Gast

Pfarrer Stefan Gast und der Jubilar Geistlicher Rat Josef Dunau
In Inchenhofen konnte der hier gebürtige Geistliche Rat Josef Dunau mit seiner Verwandtschaft seinen 85. Geburtstag feiern.
Zuvor zelebrierte er zusammen mit Pfarrer Stefan Gast die sonntägliche Messe als Dankgottesdienst. Geistlicher Rat Josef Dunau sagte, dass er immer wieder gerne in seine Heimat zurückkommt und auch am Leonhardifest teilnimmt. Pfarrer Stefan Gast gratulierte ihm im Namen der Pfarrei St. Leonhard.
Seinen Altersruhesitz verbringt der rüstige Jubilar in Baar-Ebenhausen, wo er auch gerne zur Aushilfe bereit ist.

Seniorenausflug der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen

Bei Sonnenschein und heißen Temperaturen unternahmen 50 Senioren der Pfarreiengemeinschaft Inchenhofen einen Ausflug. Erste Station am Vormittag war die Wallfahrtskirche "Zu Unserer Lieben Frau" in Buggenhofen bei Bissingen. Dort feierte Pfarrer Stefan Gast mit den Ausflüglern die heilige Messe. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter nach Kaisheim, wo im Marienmünster eine Kirchenführung auf dem Programm stand. Im Anschluss wurde noch der Kaisersaal besichtigt. Vor der Heimfahrt ließen es sich die Senioren im Biergarten gut gehen.

Neupriester spendet Einzelprimizsegen

Viele Gläubige besuchten die Nachprimiz von Neupriester Dr. Christoph Hentschel letzten Donnerstag in der Wallfahrtskirche St. Leonhard Inchenhofen. Der Neupriester war bereits beim letzten Leonhardiritt als Diakon im Hochamt mit dabei und wurde gleich zur Nachprimiz eingeladen.
Seine Priesterweihe war am 26.06.2010 in Freising und seine Primiz am 27.06.2010 in Ampfting (Erzdiözese München-Freising).
Eine der größten Herausforderungen sei es, sich in seinen eigenen Grenzen immer wieder neu zu entfalten, so Hentschel in der Predigt. Am Ende des Gottesdienstes spendete er jeden den Einzelprimizsegen.

Sternwallfahrt begeistert viele Jugendliche

Zum zweiten Mal fand am Samstagabend in Inchenhofen die große Jugendsternwallfahrt statt. Hunderte Jugendliche kamen auch heuer dazu nach Leahad.
Bereits am Nachmittag hatte auf dem Inchenhofener Sportplatz das Fußballturnier der Ministranten aus dem Dekanat Aichach stattgefunden.
Anschließend zogen rund 120 Ministranten, zum Teil in Ministrantengewändern, in einem großen Kirchenzug in die Pfarrkirche und feierten die heilige Messe mit.
Vor der Kirche gliederten sich die Abordnungen der Sternwallfahrer in den Kirchzug ein. Erneut waren Wallfahrergruppen aus Kühbach,
Inchenhofen-Sainbach, Hollenbach, Pöttmes, Pöttmes-Schnellmannskreuth, Obergriesbach und Aichach zu Fuß oder mit dem Fahrrad in den Wallfahrtsort gekommen.
Sichtlich begeistert war auch Pfarrer Stefan Gast, der die vielen Wallfahrer zu Beginn des Gottesdienstes durch die Wallfahrtskirche führte. Er sagte: "Es ist immer wieder schön, wenn sich so viele Jugendliche auf dem Weg zum heiligen Leonhard machen."
Der Gottesdienst war spannend und außergewöhnlich. Nebel, Rockmusik und Gemeinschaft bildeten seine Elemente. Im Altarraum stand ein riesiges Puzzle, aus dem die Besucher verschiedene Teile herausnehmen konnten. Das Puzzle stellte verschiedene Positionen von Menschen in einer Gemeinschaft dar. Ein Sprecher sagte: "Ich nehme das Eckteil. Ich gehöre zur Gemeinschaft, aber man behält den Überblick. Es gibt einen Notausgang." Immer wenn ein Puzzleteil entfernt wurde, wurde im Altarraum Nebel erzeugt. Das letzte Puzzleteil verschwand im Nebel. Ein weiterer Sprecher sagte: "Ich will meine Freiheit, nicht eingezwängt sein. Ist Gemeinschaft wirklich so wichtig?" In der Predigt wurde Bezug auf diese Frage genommen und festgestellt, dass Gemeinschaft unersetzlich für einen Menschen ist. Hauptzelebrant Dr. Gerhard Höppler sagte: "Man kann so Freud und Leid zusammen teilen. Gemeinschaft kann man in der Familie, im Fußballverein, in der Pfarrei und im Freundeskreis erleben." Den Gottesdienst hatte das JuGo-Team der Pfarrei, Sandra und Stefanie Schweizer, Leonhard Lohner und Carina Bergmair, vorbereitet. Einen riesigen Applaus gab es nach dem Gottesdienst für die Band Chain Breakers, die den Gottesdienst musikalisch umrahmt hatte. Seit Monaten hatten sich die rund 15 Jugendlichen auf ihren Auftritt vorbereitet. Von klassischem Rock bis Rap reichte das Repertoire. Die beiden Band- und Hauptverantwortlichen der Sternwallfahrt, Barbara und Michael Schnur, bekamen Blumen für ihren überaus engagierten ehrenamtlichen Einsatz. Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Stefan Gast, Dekanatsjugendseelsorge Karlheinz Reitberger, Pfarrer Gerhard Höppler (KLJB), Stadtprediger Georg Fetsch aus Aichach und Pater Steven, ebenfalls aus Aichach, gefeiert.
Bevor sich die Wallfahrer auf den Heimweg machten, gab es im Pfarrsaal Cocktails und einen Imbiss.

Benefizkonzert für die Renovierung der Leonharder Wallfahrtskirche

Initiatorin Michaela te KockLeonharder KirchenchorGruppe PanamosGruppe Fünf JahressaitenGruppe SaitenwechselGruppe WolkenlosGruppe LexwellModerator Hermann Kollmansperger und die Initiatorin Michaela te Kock
Musik verbindet nicht nur Menschen - Musik kann auch helfen.
So wie in Inchenhofen als sich über 50 Musikanten, Sängerinnen und Sänger in den Dienst einer guten Sache stellten und in einem bemerkenswerten Benefizkonzert die dringend notwendige Renovierung der Sankt Leonhards Wallfahrtskirche zu unterstützten. "Es war ein wunderbarer Abend der mir sehr gut gefallen hat", zeigte sich Leahads Pfarrer Stefan Gast sichtlich angetan von der kurzweiligen und musikalisch äußerst abwechslungsreichen Veranstaltung in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal im Landgasthof Voglbräu.
"Das war hervorragend", lobte auch Inchenhofens Bürgermeister Karl Metzger, "und man sieht was dabei rauskommt, wenn sich Bürger engagieren." In erster Linie galt dieses Kompliment Michaela te Kock. Die Sainbacherin hatte nämlich die Idee zu diesem Musikabend, "als mir auffiel wie viele Musiker es im Gemeindebereich gibt." Und als alle angesprochenen Gruppen sofort signalisieren mitzumachen, machte sich die begeisterte Musikerin zusammen mit Martina Katzenschwanz an die Organisation und wurde dabei vom Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden Hans Schweizer ("Ein ganz tolle Sache") tatkräftig unterstützt.
Was dabei herauskam, dass konnte sich, im wahrsten Sinne des Wortes, wirklich hören lassen. Stimmgewaltig eröffnete der Leonharder Kirchenchor mit dem Lied "Bruder Leonhard" aus dem legendären Theaterstück "Wenn Glaube Ketten sprengt" ein Drei-Stunden-Programm in dem die einheimischen Musikgruppen Panamos, Fünf Jahressaiten, Saitenwechsel und Wolkenlos eine anerkennenswerte Talentprobe ihres Könnens abgaben und die Zuhörer begeisterten. Ein dickes Kompliment gebührte auch Hermann Kollmansperger. Der ehemalige Rektor der Volksschule Inchenhofen - der heute dieses Amt in Stätzling bekleidet - ist der Leahada Pfarrgemeinde immer noch sehr verbunden und führte als witziger, humorvoller und charmanter Moderator durch diesen Abend. Glänzend wie er die Mitglieder der verschiedenen Gruppe immer wieder in seine Moderation mit einbezog.
Ein echtes musikalisches Schmankerl rundete den Konzertabend ab. Das Trio Lexwell sorgte für ein furioses Finale. Dabei wechselte Juri Lex (Geige, Tuba, Mandoline, Gitarre), Andrea Well (Hackbrett, Gitarre, Knopfakkordeon) und Andi Well (Gitarre, Blockflöte, Dudelsack und Mundharmonika) gekonnt Stilrichtungen und Instrumente. Dadurch entstand eine gelungene Mischung aus Eigenkompositionen, bayrisch Folkrock und Weltmusik. Damit trafen die drei Berufsmusiker genau den Geschmack des Publikums und nur allzu verständlich, dass die Drei nicht ohne Zugabe entlassen wurden.
Bis zu 1,5 Millionen Euro wird die Renovierung der Leonharder Kirche kosten. Ein Teil dieser Summe muss von den Inchenhofenern selbst finanziert werden und mit diesem Benefizkonzert wurde der erste Schritt gemachte. Weitere werden folgenden, tat Hans Schweizer kund. "Wir werden sicher noch ähnliche Aktionen durchführen um das dringend benötigte Geld flüssig zu machen."
(Bericht und Fotos von Robert Baur)

Dekanats-Fußballturnier

Über 200 Ministranten beim Dekanats-Fußballturnier
Über 30 Mannschaften, darunter 13 Mädchenteams, kamen am Samstag zum Fußballturnier der Ministranten des Dekanat Aichachs nach Inchenhofen. Die Mannschaften wurden zunächst in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe umfasste alle Teilnehmer bis elf Jahre, die zweite alle Teilnehmer von zwölf bis 14 Jahren und die dritte Gruppe alle Ministranten ab 15 Jahren.
Insgesamt wurde auf drei Spielfeldern gespielt. Die Ministranten aus der Pfarrei "St. Leonhard" Inchenhofen machten sich dabei ihren Heimvorteil zunutze und räumten sowohl in den Gruppen I Mädchen, I Buben als auch in der Gruppe III Mädchen den ersten Platz ab. In der Gruppe II Mädchen gewannen die Minis der Pfarreiengemeinschaft Pöttmes, in der Gruppe II Buben triumphierte die Pfarrei "Mariä Geburt" in Gebenhofen. In der Gruppe III Buben kamen die Sieger am Ende aus der Pfarrei "St. Johannes und Maria Magdalena" in Mühlhausen.
Dekanatsjugendseelsorger Karlheinz Reitberger und Jugendpflegerin Bernadette Kirchhoff überreichten den Gewinnern ihre Urkunden und Pokale. Für die ersten Plätze wurde ein Wanderpokal überreicht, der jetzt ein Jahr in der jeweiligen Pfarrei bleibt und im nächsten Jahr aufs Neue verteidigt werden muss.
Die Organisation des Dekanats-Fußballturniers hatte der TSV Inchenhofen übernommen.

Erstkommunionauflug

Ihr Ausflug führte die Erstkommunionkinder von Hollenbach, Igenhausen, Inchenhofen und Sainbach zusammen mit einigen Müttern und einem Vater sowie Pfarrhelferin Selma Wurzer und Pfarrer Stefan Gast nach Augsburg. Nach der Feier der Heiligen Messe in der Klosterkirche Maria Stern wurde im dortigen Kloster der Bibelgarten erkundet. Nach einer Pause auf dem Domplatz wurde die Gruppe von Gudrun Weichselbaumer aus Hollenbach, die in der Dompfarrei als Gemeindereferentin tätig ist, durch die Bischofskirche geführt. "Auf den Spuren der Eucharistie" heißt die eigens für Erstkommunionkinder gehaltene Führung. Zum Abschluss machte die Gruppe einen Besuch im Puppenkistenmuseum.

OS-Monatstreffen in Inchenhofen

Gott nimmt auch das Wenige
Am vergangenen Freitag fand diesmal in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Leonhard (Inchenhofen) die Monatsmesse des Offenen Seminars (OS) der Diözese Augsburg statt. Pfarrer Bernhard Waltner (Leiter des OS) und Andreas Wachter (Bildungsreferent des OS) konnten hierzu rund 30 Jugendliche der Region Augsburg, die bis von Leipheim und Dinkelscherben anreisten, sowie vier (Mit-)Priester begrüßen und mit ihnen die hl. Messe feiern. Diese Stand unter dem Leitsatz "Fünf Brote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!" (Joh 6,9). Jesus macht aus dem Wenigen, das vorhanden ist, Viel.
Das gilt auch für uns: Gott nimmt auch das, was uns wenig erscheint. Jesus macht mehr draus. Wir müssen nicht große Taten vollbringen, sondern es reicht auch das Kleine", so Pfarrer Waltner in seiner Predigt. Im Gottesdienst fragten sich die OS'ler auch, für was sie sich Kraft und für wen sie sich Kraft wünschen. Dies brachten sie auch in das Gebet vor Gott.
Neben dem Gottesdienst gab es für die Angereisten auch eine kurze Kirchenführung durch Mesner Bernhard Kaltenstadler, der auch etwas zur Wallfahrt und zum Leben des hl. Leonhard zu berichten wusste. Den Abschluss des Abends bildete, wie es Tradition bei den Monatsmessen ist, ein gemütliches Essen in gemeinsamer Runde. Hier ließen sie sich im Gasthof Voglbräu die begehrten Schnitzelplatten schmecken, ehe sich alle wieder auf die Heimreise begaben.
Die Jugendgemeinschaft "Offenes Seminar der Diözese Augsburg" gibt es seit 39 Jahren. Eingeladen sind Jungen ab 13 und Junge Erwachsene bis 35 Jahren aus der ganzen Diözese. In allen Schulferien finden Kurse oder Fahrten statt. Inhalte sind Gespräche und Unternehmungen, Singen, Sport und Spiel, Jugendgottesdienste und Gebetszeiten. Gemeinschaft und gegenseitige Akzeptanz werden dabei ganz groß geschrieben. In dieser Atmosphäre können auch Glaube und Kirche neu und bereichernd erfahren werden.

Konstituierende Pfarrgemeinderatssitzung

Der neugewählte Pfarrgemeinderat 
vlnr sitzend: Selma Wurzer, Maria Gamperl, Barbara Schnur, Sonja Krucker-Seitz, Maria Kröpfl, Johanna Wittkopf
vlnr stehend: Paul Mühlpointner, Robert Müller, Bernhard Kaltenstadler sen. Leonhard Lohner jun., Michael Bergmair, Pfarrer Stefan Gast, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer, Bernhard Kaltenstadler jun., Helmut Egger

Die Verabschiedung der ausgeschiedenen Mitglieder des Pfarrgemeinderates
vlnr: Hans Schweizer, Juliane Schneider, Andrea Asam, Jutta Märdauer, Pfarrer Stefan Gast (es fehlt Jürgen Zwerger)
Dem neuen Inchenhofener Pfarrgemeinderat, der sich vergangene Woche konstituiert hat, gehören die neun gewählten Mitglieder Michael Bergmair, Bernhard Kaltenstadler jun., Maria Kröpfl, Leonhard Lohner jun., Paul Mühlpointner, Robert Müller, Barbara Schnur, Hans Schweizer und Johanna Wittkopf an. Neben Pfarrer Stefan Gast gehören auch Kaplan Pater Joji John, Pfarrhelferin Selma Wurzer, Mesner Bernhard Kaltenstadler sen., Organist Martin Schormair, Kindergartenleiterin Sonja Krucker-Seitz, die Vorsitzende des Frauenbundes Juliane Rieblinger sowie für die Kirchenverwaltung Inchenhofen Helmut Egger und für die Kirchenverwaltung Ainertshofen Maria Gamperl dem Gremium an.
In der konstituierenden Sitzung wurde Hans Schweizer, der seit 1990 Vorsitzender des Pfarrgemeinderates ist, in seinem Amt für weitere vier Jahre bestätigt und gleichzeitig als Delegierter für den Dekanatsrat gewählt. Sein Stellvertreter ist Michael Bergmair. Das Amt des Schriftführers übernehmen Leonhard Lohner jun. und Johanna Wittkopf. Die Kasse verwalten wie gehabt Robert Müller und Paul Mühlpointner. Für karitative Aufgaben stellten sich Maria Kröpfl und Johanna Wittkopf zur Verfügung. Die Jugendarbeit liegt in den Händen von Leonhard Lohner jun. und Bernhard Kaltenstadler jun. Der Männerseelsorge nehmen sich Paul Mühlpointner und Bernhard Kaltenstadler jun. an. Als Verantwortliche für den Kindergottesdienstkreis ist Barbara Schnur zuständig. Das Seelsorgeteam der Pfarreiengemeinschaft vertreten für die Pfarrei St. Leonhard Inchenhofen Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer, Barbara Schnur und Pfarrsekretärin Sabine Schweizer.
Pfarrer Stefan Gast bedankte sich in seiner Laudatio bei den neuen Pfarrgemeinderatsmitgliedern für die Bereitschaft, sich künftig ehrenamtlich in der Pfarrei St. Leonhard zu engagieren.
In einer anschließenden Feierstunde wurden die ausscheidenden Mitglieder geehrt. Den feierlichen Rahmen nutzten Pfarrer Stefan Gast und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer um vier Pfarrgemeinderatsmitglieder zu verabschieden. Vergelt's Gott für ihr großartiges Engagement an Juliane Schneider und Jürgen Zwerger, die nach acht Jahren ausschieden. Jutta Märdauer, die sich für karitative Aufgaben einsetzte, war zwölf Jahre dabei. Andrea Asam, die auch Schriftführerin war und sich für die Jugendarbeit einsetzte, war siebzehn Jahre im Pfarrgemeinderat tätig. Die geehrten bekamen einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Jutta Märdauer und Andrea Asam bekamen zusätzlich die Anstecknadel vom Diözesanrat.

Kinderbibeltag Inchenhofen

Vergangenes Wochenende haben sich etwa 70 Kinder von der ersten bis zur fünften Klasse zum Kinderbibeltag getroffen.
Dieser stand dieses Mal unter dem Motto "immer online - dein Engel". Die acht engagierten Frauen des Vorbereitungsteams der Pfarrei, Andrea Asam, Maria Brummer, Angelika Echerer, Alexandra Gigler, Petra Ostermeier, Juliane Schneider, Barbara Schnur und Sabine Schweizer setzten sich vorab mit diesem Thema auseinander. Bei den Bibeltagen wurden Bibelstellen, die von Engeln handeln, in Szene gesetzt. Daneben standen reden, basteln und spielen - immer mit dem thematischen Hindergrund - im Mittelpunkt. In der Mittagspause schmeckte das Essen in der Gemeinschaft besonders gut. Die Nachmittagseinheit bildete ein Psalmwort, das pantomimisch dargestellt, durch Mandalas, Tänze und Töpfereien umgesetzt wurde. Dank einiger Kuchenspenden von Müttern aus der Pfarrei konnte dazwischen wieder Kraft für neue Aktivitäten gesammelt werden.
Abgerundet wurden die beiden Kinderbibeltage mit einem Familiengottesdienst am Samstagabend. Die Sainbacher Gruppe "Wolkenlos" gestaltete den Gottesdienst mit passenden Liedern zum Thema.
Viele Kinder fragten bereits nach dem nächsten Termin des Kinderbibeltages.

Aschenkreuzauflegung im Kindergarten

Nach dem wilden Treiben in der Faschingszeit soll nun wieder etwas Ruhe und Besinnung in den Kindergartenalltag einkehren. Deshalb legte Pfarrer Stefan Gast den Kindern des Katholischen Kindergartens Sankt Leonhard am Aschermittwoch das Aschenkreuz auf die Stirn. Die Kindern folgten sehr staunend den Worten und Ausführungen des Pfarrers und eröffneten gemeinsam mit ihm und einem Gebet den Beginn der Fastenzeit.

MInistrantenfasching in Inchenhofen

Einen ganzen Nachmittag feierten die Ministranten aus Leahad mit Pfarrer Stefan Gast Fasching. Begeistert waren die Ministranten von den zahlreichen Spielen, dem lustigen Krapfenessen und von den vielen Witzen, die von Pfarrer Stefan Gast erzählt wurden. Vorbereitet wurde der Nachmittag von Sandra Schweizer und Simon Strobl.

Ländliches Seminar IV

Mit Zorn und Zärtlichkeit für eine bessere Welt
Landvolkpfarrer Rainer Remmele hält 4. Vortrag beim Ländlichen Seminar
Auch beim letzten Vortragsabend des diesjährigen Ländlichen Seminars konnte sich der Vorsitzende des Inchenhofener Pfarrgemeinderates, Hans Schweizer, über zahlreiche Besucher freuen. Insgesamt wurden an den vier Abenden weit über 500 Besucher gezählt. Besonders erfreulich fand Schweizer, dass auch immer viele Besucher aus allen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft gekommen sind: "Das zeigt doch, das wir schon ein gutes Stück zusammengewachsen sind", so Schweizer.
Der letzte Gastredner war Landvolkpfarrer Rainer Remmele, der zu dem Thema "Mit Zorn und Zärtlichkeit für eine bessere Welt" sprach. Landvolkpfarrer Rainer Remmele bezog sich bei seinen Ausführungen zur Globalisierung vor allem auf den Senegal. Dieses Land wird von der Minibrot Aktion unterstützt und der Referent war bereits selbst vor Ort, um sich ein Bild von den Hilfsmaßnahmen zu machen.
An Hand vieler Bilder aus Senegal veranschaulichte er den Zuhörern, dass die Menschen und Geschöpfe nicht zu kurz kommen dürfen und Gerechtigkeit auf dieser Welt wichtig sei: "Der Bedürftige muss unterstützt werden, damit jeder bekommt, was er braucht."
Als Überleitung stellte Remmele den anwesenden Gästen die Fragen: "Was macht mich wütend und was regt mich auf? Was wünscht man sich zum Geburtstag? In einer Welt, in der soviel Leid und Elend vorherrscht? Warum regt uns das nicht auf? Jesus regte es auf, dass das Haus seines Vaters zum Geldmarkt gemacht wurde", erläuterte Remmele und fügte hinzu: "Wenn uns nichts mehr aufregt, werden wir nichts mehr ändern. Aber Wut und Zorn dürfen nicht zerstörerisch sein. Sie sollen eine Antriebskraft sein für eine Veränderung der Situation. Wer sich etwa für unsere Bauern aufregt, wird ummünzen in ein anderes Verbraucherverhalten. Wer will, dass im Dorf eine Wirtschaft da ist, wird schauen, dass diese ein Einkommen hat. Wer will, dass Gerechtigkeit etwas Kostbares wird, wird sein Verhalten ändern. Man fängt am besten beim eigenen Leben und eigenen Lebensstil an."
Auch auf das vieldiskutierte Problem der knappen Rohstoffe ging Remmele ein: "Was ist, wenn die Armen zornig werden, weil die Europäer ihre Rohstoffe mit billigem Geld nehmen? Durch die Liebe Gottes sind alle Menschen auf der Welt Schwestern und Brüder. Für uns Christen gibt es keine Ausländer. Unsere Schwestern und Brüder sind auch in Lateinamerika in Haiti und Indien."
Damit und auch mit dem Zitat von Wendelin Wiedeking, dass Geiz eine Todsüde sei, lieferte Remmele viele Denkanstöße: "Wir wissen von vielen Dingen den Preis, aber von immer weniger Dingen kennen wir den Wert." Denn, so betonte der Landvolkpfarrer abschließend, auch Reichtum macht nicht unbedingt glücklich: "Soziale Gerechtigkeit, Bildung, nachhaltiges Wirtschaften und immer auch persönliche Anteilnahme sind Faktoren, die wir für ein zufriedenes und glückliches Leben brauchen."

Ländliches Seminar III

Der dritte Vortragsabend im Rahmen des Ländlichen Seminars der Pfarrei Sankt Leonhard in Inchenhofen stand unter dem Motto: "Ich will, dass es brennt! Das Feuer des II. Vatikanischen Konzils neu entfachen."
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hans Schweizer konnte dazu Pfarrer Dr. Michael Mayr begrüßen, der während seines Studiums in Rom die Anfänge dieses bedeutenden Umbruchs in der Kirche hautnah miterleben konnte. Der Referent stellte zu Beginn seines Vortrags anhand einer Geschichte heraus, dass die Menschen am liebsten dort bleiben, wo sie sind; sie scheuen sich vor Veränderungen. Genau diese seien aber für die lebendige Kirche wichtig: "Das Feuer, das das Konzil damals entfachen wollte, muss in jedem einzelnen Gläubigen brennen. Es darf nicht bei der Erinnerung an dieses Ereignis bleiben", appellierte Mayr.
Das II. Vatikanische Konzil wurde von Papst Johannes XXIII. 1962 einberufen. Symbolisch demonstrierte er die Wichtigkeit dieser Zusammenkunft mit dem Öffnen eines Fensters, was symbolisieren sollte, dass es Zeit wird, dass der Heilige Geist in den Köpfen der Menschen neu entfacht wird und nicht durch Traditionen erstickt wird. Erstmals kamen damals 2000 Bischöfe aus der ganzen Welt in Rom zusammen, Aufbruchstimmung und eine offene Weltkirche wurden hautnah spürbar.
Das erste Thema war die Reformierung der Liturgie. In der Zeit vor dem Konzil wurde die Tradition so wichtig genommen wie das Evangelium. Dies sollte sich ändern: "Ist nicht das Wort Gottes die einzige Quelle, wird der Auftrag Jesu an die Kirche verraten", erklärte Mayr die Idee, die hinter dem Konzil steckte.
Ein weiteres Anliegen des Konzils war, eine Kirche wieder zu entdecken, wie Jesus sie wollte: eine Einheit der christlichen Religionen, der Ökumene und der Religionsfreiheit. Es wurden die Aufgaben der Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien neu überdacht.
Der Trugschluss, Jesus befände sich ausschließlich im Tabernakel, wurde revolutioniert, in dem man herausstellte, dass Jesus in jedem einzelnen von uns gegenwärtig ist.
Pfarrer Dr. Michael Mayr war es ein Anliegen an diesem Abend das Feuer von damals auch heute spürbar zu machen und schloss mit dem Zitat: "Löscht den Geist nicht aus - lasst Kirche nicht eng werden!"

Ländliches Seminar II

"Zur Freiheit berufen - mit Paulus glauben und leben."
Vortrag von Msgr. Thomas Gerstlacher
Am vergangenen Donnerstag fand in Inchenhofen der zweite Vortragsabend im Rahmen des Ländlichen Seminars statt. Der Pfarrgemeineratsvorsitzende Hans Schweizer konnte diesmal Monsignore Thomas Gerstlacher als Referenten begrüßen. Gespannt lauschten die Anwesenden den durchaus sehr emotional vorgetragenen Ausführungen zum Thema "Zur Freiheit berufen - mit Paulus glauben und leben". Durch seine vielen Briefe im Neuen Testament wird klar, so Gerstlacher, dass Apostel Paulus selbst zur Freiheit berufen wurde. Als noch jüdischer Schriftgelehrter Saulus verfolgte er die Christen, bis ihm eines Tages Jesus Christus erschienen ist. Seit dieser Begegnung stellte Paulus sein Leben voll und ganz in seinen Dienst. "Er erkannte nämlich, dass das Gesetz zwar wichtig ist und die Sünde aufdeckt, diese jedoch nicht wegnimmt und nicht zur Freiheit und zum Frieden des Herzens führt. Nur in Gottes Sohn, ist dies möglich", erklärte Monsignore Gerstlacher und fügte hinzu: "Er ist für uns jeden einzelnen aus Liebe gestorben". Es ist jedoch nötig, sich zu fragen, was dies für unser heutiges Leben bedeutet. Gerstlacher fand folgende Antwort: "Wenn wir die Heilskraft des Gekreuzigten ebenfalls erkennen und wissen, dass er jeden von uns voll und ganz annimmt, dann können auch wir den Frieden im Herzen finden und Frieden stiften. Aus dem Frieden erwächst die Liebe, ohne die nichts ist. Aus ihm erwachsen aber auch die Gemeinschaft und das Miteinander, denn Christ kann man nicht alleine sein". Damit machte der Referent den Anwesenden auch Mut, ihre Gaben Gottes für die Gemeinschaft einzusetzen. "Auch die Fähigkeit andere Menschen zum Lachen zu bringen ist eine Gabe Gottes" so seine Worte. Abgerundet wurde der mit einigen Beispielen aus dem Leben gespickte Vortrag mit einem gemeinsamen Gesang und Gebet.

Ländliches Seminar I

Dass sich das ländliche Seminar, das die Pfarrei Inchenhofen jedes zweite Jahr organisiert, immer wieder großer Beliebtheit erfreut, zeigte sich auch beim ersten Vortrag des diesjährigen Seminars: So konnte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Hans Schweizer, den ersten Referenten Roman Aigner, der bei der Katholischen Landvolkbewegung der Diözese Augsburg als Bildungsbeauftragter tätig ist, im vollbesetzten Voglbräusaal begrüßen. Das Thema, über das Aigner in einer sehr erfrischenden Art und Weise sprach, ist mehr denn je aktuell: "Glückliche Kinder - glückliche Eltern - glückliche Großeltern: Was braucht ein Kind für eine gute Entwicklung".
Aigner lockerte seinen Vortrag, der sich auf neueste Erkenntnisse aus Erziehungswissenschaft, Psychologie und Hirnforschung stützte, mit seinen eigenen Erfahrungen als Familienvater auf. Die eigene Erfahrung des Referenten machte den Vortrag deshalb auch sehr lebendig. "Kinder sind nicht nur ein wunderbares Geschenk, auch die Zeit mit den Kindern ist herrlich", stellte Aigner fest, und fügte hinzu, dass "Eltern noch nie soviel für ihre Kinder getan haben, wie heute". Dies bedeutet jedoch nicht, dass viele Eltern sich immer wieder fragen, ob sie alles richtig machen: "Wieviel Freiheit und wie viel Grenzen soll ich setzen" - damit formulierte Aigner quasi die Gretchenfrage, der sich wohl die meisten Eltern heute stellen müssen.
Wichtig für die Entwicklung der Kinder ist ein soziales Netz, so Aigner: "Ein sehr enger Beziehungskreis wird bereits im ersten Jahr erreicht", erklärte Aigner, "besonders zu Erziehungspersonen wie Eltern, Geschwister oder Großeltern". Der Referent betonte, dass ein soziales Netz unabdingbar ist für die gute Entwicklung eines Kindes: "Kinder brauchen feste Wurzeln, damit sie sich geborgen fühlen und somit auch eine gewisse Autonomie entwickeln können". Dies bedeutet jedoch auch, dass man für ein glückliches Kind Geduld und Zeit braucht, um es reifen zu lassen.
Zeit, die sich heute leider viel zu wenige Eltern nehmen können: Laut Aigner unternehmen nur etwa ein Fünftel der Haushalte mit Kindern regelmäßig etwas mit dem Nachwuchs an der frischen Luft. Dies ist jedoch sehr wichtig, neben etwa gemeinsamen Mahlzeiten und religiöser Erziehung ist die Erfahrung in der Natur förderlich für den seelischen Ausgleich der Kinder.
Zur Erziehung gehört auch, betonte Aigner, dass die Eltern von Zeit zu Zeit die aufgestellten Regeln überprüfen und notfalls auch ändern. Auch wenn es unbedingt gilt, Kinder durch Verhandlungen und Gespräche an der Aufstellung der Regeln zu beteiligen, ist es notwendig, den größeren Erfahrungsschatz der Eltern dabei nicht zu vergessen.
Abschließend schloss Aigner mit dem Zitat: "Was aus unseren Kindern wird, liegt in Gottes Hand".

Sternsingeraktion Inchenhofen 2010

Vier Tage lang zogen die Leahada Sternsinger von Haus zu Haus. Die fünf Gruppen wurden am Neujahrstag von Pfarrer Stefan Gast ausgesandt, um den Segen in die Häuser zu tragen und Geld für arme Kinder zu sammeln. Die Sternsinger selbst freuten sich über viele Süßigkeiten.

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